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Reiseverlauf
Leistungen / Preise
Informationen
Was wäre ein Urlaub in Kanada ohne eine Bären- oder Walbeobachtungstour? Kanada ohne Kanutour oder Reitausflug, muss nicht sein. Daher haben wir eine Seite für alle Abenteurer unter Ihnen entworfen, die alle Sinne anspricht: www.Abenteuer-Kanada.de. Über 180 Attraktionen kanadaweit sind hier gelistet.
22 Tage / 21 Nächte
1. Tag: Ankunft Whitehorse
Individuelle Anreise der Teilnehmer nach Whitehorse. Herzlich willkommen in Kanadas Yukon! Begrüßung und Empfang der Reiseteilnehmer am Flughafen und Transfer zum Hotel. Zusammenkunft der Tourteilnehmer, Kennen lernen des Tour Guide und Informationsgespräch. (Hotelübernachtung in Whitehorse).
2. Tag bis 10. Tag: Kanutour auf Teslin- und Yukon River
Heute beginnt die Erkundungstour auf den Spuren von Jack London. Ganz im Stile der alten Entdecker und Abenteurer geht es los auf einer der klassischen historischen Reiserouten: Mit dem Kanu zunächst auf dem Teslin River und später auf dem weltberühmten Yukon River in Richtung Dawson-City, dem Lockruf des Goldes folgend. Abseits der Touristenwege folgen wir hier den Spuren der Geschichte. Mit dem Van geht’s zunächst über den Alaska Highway bis Johnsons Crossing, wo unsere neuntägige Kanutour mit einer gründlichen Einweisung beginnt. Etwa 360 Kilometer legen wir in den nächsten Tagen mit unseren Booten auf den legendären Flüssen zurück. Wir reisen vorbei an alten, verlassenen Siedlungen und Trapperhütten und dringen in eine grandiose Wildnis vor. Immer wieder werden wir unterwegs an die Geschichte des großen Goldrausches erinnert. Der Weg über den Fluss war seinerzeit die einzige Möglichkeit, weiter Richtung Norden vorzudringen und somit ans Ziel der „goldenen“ Träume zu gelangen. Wir erleben während dieser Tage Wildnis hautnah und übernachten unterwegs in selbst errichteten Zeltcamps am Ufer des mächtigen Stromes. Auch ein frisch gefangener Fisch bereichert vielleicht einmal unsere Speisekarte. Dann heißt es Holz sammeln und beim Lagerfeuer am Abend lauschen wir den Storys des Guides über die Legenden des Yukon. Lernen werden wir von ihm aber auch ein wenig vom Leben und Überleben in der Wildnis. Hier im Busch haben wir vielleicht auch das große Glück, einen der riesigen Elchbullen mit seinen mächtigen Schaufeln zu erblicken. Weißkopfadler - das Wappentier der Amerikaner - werden hier am Fluss unsere Begleiter sein. Auch kann es jederzeit passieren, dass wir am Flussufer hinter der nächsten Biegung einen Grizzly-Bären zu Gesicht bekommen. Das lautlose voran Gleiten mit dem Kanu ist wirklich eine phantastische Fortbewegungsweise. Niemals wird es langweilig und überall gibt es Neues zu entdecken.
10. Tag: Carmacks – Dempster Highway
Unser Van holt uns heute nach Beendigung der Kanutour am Fluss in Carmacks ab und es geht weiter über den Klondike Highway Richtung Norden. Besichtigen werden wir unterwegs die „Five Finger Rapids“ - eine gewaltige Stromschnelle, die vielen Raddampfern in der Vergangenheit bei der Navigation zum Verhängnis geworden ist. Am frühen Abend erreichen wir den Dempster Highway. Diese berühmte Schotterpiste ist die einzige Straßenverbindung bis hoch hinauf nach Inuvik am Polarmeer gelegen. Insgesamt über 730 Kilometer lang! Wir schlagen unser Zelte auf am Fuße der Tombstone Mountains und übernachten hier auf einem herrlich gelegenen Campground. Dieses ist unser Basiscamp für die geplante Hiking Tour am Folgetag.
11. Tag: Tombstone Mountains
Heute unternehmen wir eine spektakuläre Tageswanderung in dieser so einzigartigen Umgebung. Es ist ein unvergessliches Erlebnis in der Tundra und Gebirgslandschaft. Jede Jahreszeit hat in dieser Gegend ihren ganz besonderen Reiz. Geradezu überwältigend ist die Verfärbung der Landschaft im Frühherbst. Die Tombstone Mountains haben eine unverwechselbare Keilform und dienten deshalb schon seit jeher als unverwechselbare Landmarke für die frühen Entdecker, Trapper und auch die RCMP-Patrouillen. Das schwarze Basaltgebirge erscheint dem Betrachter hier beinahe wie eine bizarre Mondlandschaft. Nach Beendigung der Wanderung kehren wir zurück zu unseren Zelten und übernachten erneut auf dem Campground. Interessant ist das lokale Informationscenter mit Ausstellungsstücken der Region.
12. Tag: Dempster Highway - Dawson City
Das Abenteuer geht weiter! Wir verlassen den Dempster Highway und erreichen Dawson City, die legendäre Goldgräberstadt am Zusammenfluss von Yukon und Klondike River. Dieser Ort war damals das ersehnte Ziel der Stampeder. Auch heute noch wird in der historischen Stadt - wie zur Jahrhundertwende - nach Gold gegraben. Nach einer erfrischenden Dusche stürzen wir uns ins Nachtleben und besuchen bestimmt auch das berühmte Casino Diamond Tooth Gerties mit Spieltischen und Cancan-Dance-Girls.
13. Tag: Dawson City
Heute erkunden wir die legendäre Goldgräberstadt an der Mündung des Klondike River. Wir besichtigen den Bonanza Creek, wo als erstes die sagenhaften Nuggets entdeckt wurden. Natürlich versuchen auch wir unser Schürfglück beim Goldwaschen in einer echten Goldmine. Dann statten wir der Jack London Cabin einen Besuch ab. Ein Ausflug zum Midnight Dome, dem Hausberg von Dawson City steht ebenso mit auf dem Programm. Wir besuchen das Goldgräbermuseum und streifen durch den kleinen Ort mit seinen teils noch originalen, teils liebevoll restaurierten hübschen Gebäuden. Wer möchte besucht abends das Palace Grand Theatre mit Musical- Entertainment im Stil der Jahrhundertwende (fakultativ).
14. Tag: Dawson City – Top of the World Highway
Mit der Fähre über den Yukon River setzen wir die Reise fort über den „Top of the World Highway“. Eine der schönsten und spektakulärsten Höhenstraßen Nordamerikas überhaupt. Wir durchfahren alpine Hochplateaus und erleben eine einzigartige hügelige Landschaft mit Borealem Nadelwald und Tundra. Wir überqueren den höchst gelegenen Grenzübergang zwischen Kanada und den USA am Little Gold Creek. Auf dieser Strecke passieren wir so sonderbar klingende Ortschaften wie Chicken, Action Jackson oder Jack Wade Camp. Wir übernachten auf einem schönen Campground in Alaska.
15. Tag: Kluane, Sheep Mountain
Unsere Fahrt führt weiter über den Alaska Highway bis ins Gebiet des Kluane Nationalparks und entlang am malerischen Ufer des riesigen Kluane Lakes. Fest vorgesehen ist ein Stopp am Sheep Mountain Visitor Center. In den umliegenden Bergen bestehen beste Chancen, einige der seltenen und scheuen schneeweißen Dallschafe zu Gesicht zu bekommen.
16. Tag: Sheep Mountain - Haines Junction
Heute geht es weiter entlang an der Grenze des Kluane-NP. Kluane Nationalpark ist nicht nur der größte Nationalpark Kanadas, sondern er beherbergt neben einer vielfältigen Tierwelt auch das größte zusammenhängende nicht-polare Gletschergebiet der Erde. Bis heute ist dieser gewaltige Nationalpark noch weitestgehend unerschlossen und unberührt. Wir schlagen unsere Zelte für zwei Nächte in dieser Region auf.
17. Tag: Haines Junction
Von der kleinen Ortschaft Haines Junction aus - unmittelbar am Fuße des Parks gelegen - bestehen hervorragende Möglichkeiten, diese landschaftlich so reizvolle Gegend zu erkunden. Der heutige Tag ist dafür komplett vorgesehen! Wir anderen wandern in den Kluane Park, wo ebenfalls Chancen bestehen, die beeindruckende Tierwelt dieser Bergregion aus der Nähe kennenzulernen. Auch in Haines Junction gibt es nochmals die Möglichkeit, mit dem Buschflugzeug einen schönen Rundflug über den Park und seine Eisfelder zu machen (fakultativ).
18. Tag: Kluane-NP - Tatshenshini River
Nach einer kurzen Fahretappe am Morgen erreichen wir den Startpunkt für unser nächstes Abenteuer: Wir verbringen einen atemberaubenden Tag beim Rafting auf dem Wildwasser des weltberühmten Tatshenshini River. Sämtliche zusätzliche Ausrüstung, die wir für dieses spritzige Abenteuer benötigen wird uns zur Verfügung gestellt. Nach der rasanten Fahrt schlagen wir unsere Zelte in der Nähe der Million Dollar Falls auf.
19. Tag: Million Dollar Falls - Haines
Über die Haines-Road geht es weiter südlich an die Pazifikküste bis nach Haines/Alaska. Mit Überqueren des Küstengebirges erreichen wir hier eine völlig andere Klimazone. Auf der heutigen Fahrstrecke passieren wir das Tal des Bald Eagles - hier findet man zu bestimmten Jahreszeiten eine besonders hohe Konzentration von Weißkopfseeadlern. Wir verbringen den Tag in dieser landschaftlich so reizvollen Gegend vor der gewaltigen Gebirgskulisse der schneebedeckten Chilkat Mountain Range. Haines gilt als eines der Zentren der Indianerkultur. Auch heute noch spielen die Tlingit-Indianer eine wichtige Rolle. Vielleicht haben wir Gelegenheit, den Totem-Schnitzern bei der Arbeit zuzusehen. Es lohnt auch der Besuch des nahen Theaters, in dem auch traditionelle indianische Zeremonietänze gezeigt werden. Lohnend ist aber auch ein Besuch der im viktorianischen Stil gebauten alten Kapitänshäuser.
20. Tag: Haines - Skagway
Von Haines aus starten wir mit der Fähre durch die bizarre Welt des Lynn Fjords. Mit ein wenig Glück bekommen wir hier die putzigen Seeotter, vielleicht aber auch PaSeiteientaucher und Seelöwen oder sogar Wale vor die Kamera. Schließlich erreichen wir Skagway, Alaska. Einst das Tor zum größten Goldrausch aller Zeiten! Hier in der kleinen, am Pazifik gelegenen Hafenstadt, landeten vor über 100 Jahren die meisten der Goldsucher mit Ihren Schiffen aus dem Süden und wähnten sich schon am Ziel ihrer Träume. Aber der weitaus beschwerlichere Teil der Reise zu den Goldfeldern am Klondike sollte von nun erst so richtig beginnen. Doch nicht nur die Natur wollte bezwungen werden. Mehr als einhunderttausend zumeist abenteuerliche Gestalten und Desperados aus aller Herren Länder drängten sich hier auf engstem Raum. Es herrschte eine Stimmung von Neid und Missgunst unter den Neuankömmlingen auf ihrer Suche nach dem legendären Reichtum. In den vielen Saloons herrschte das Faustrecht und auch Schießereien waren an der Tagesordnung. Soapy Smith - einer der größten Gauner dieser Zeit verdiente sein Vermögen nicht durch Goldschürfen, sondern schwatzte den Neuankömmlingen trickreich und wortgewandt ihre Ersparnisse ab. Als er sich mal wieder vor dem Sicherheitskomitee zu Anschuldigungen wegen eines Raubes äußern sollte, kam es zu seinem jähen Ende. Frank Reid verstellte ihm den Weg. Im folgenden Schusswechsel kamen beide ums Leben. Allabendlich wird in der Revue „The Tage of `98“ in der Eagles Hall schon seit über 70 Jahren diese Begebenheit aufgeführt. Ganz Skagway kann getrost als Open-air-Museum der Goldrauschzeit bezeichnet werden. Fast die komplette Ortschaft mit ihren knapp 800 Einwohnern steht heute unter Denkmalschutz. Auch wir besuchen vielleicht eine der Bars, am besten gleich den „Red Onion Saloon“ - zur Goldrauschzeit ein Bordell - und lassen uns bei Live-Musik und einem Drink in die Stimmung der alten Goldgräberzeit zurückversetzen.
21. Tag: Skagway - Whitehorse
Zum Bummel durch die historische Altstadt von Skagway mit vielen noch original erhaltenen Relikten der Jahrhundertwende und der Goldrauschzeit gehört auch der Besuch des Friedhofs, auf dem der Halunke Soapy Smith und Frank Reid begraben sind. Anschließend machen wir einen Abstecher zum Chilkoot-Trail. Diesen Gebirgspass mussten die Stampeder damals wegen der umfangreichen Ausrüstung und des mit zu führenden Proviants mehrfach bewältigen. Insgesamt beinahe 3000 Streckenkilometer über Gebirge und Geröll. Und das mit oftmals über 50 Pfund Gepäck auf dem Rücken! Eine große Tortour für Mensch und Tier, deren Strapazen viele nicht gewachsen waren. Jack London hat das alles in seinem berühmten Roman „Alaska Kid“ fesselnd geschildert. Wir besuchen ebenso den alten Friedhof von Dyea. Hier liegen die Unglücklichen begraben, die ihr großes Ziel am Bonanza Creek nie erreichen sollten. Ein weiteres Highlight der Tour (fakultativ) ist die Fahrt mit der historischen Eisenbahn der White Pass & Yukon Route Railroad, auf einer Strecke quasi parallel zum beschwerlichen Chilkoot Trail. Wie vor hundert Jahren geht es hinauf zum White Pass. Auf der einen Seite tiefe Abhänge, auf der anderen Seite steile Bergklippen. Holzbrücken führen über Schwindel erregende Schluchten. Oben am White Pass angekommen, steigen wir um in unseren Tour Van. Nach eindrucksvoller Fahrt durch ständig wechselnde Landschaft geht es wieder zurück in Richtung Whitehorse. Unterwergs stoppen wir noch an der Carcross Desert - der kleinsten Wüste der Welt - und natürlich werden wir auch den Emerald Lake bestaunen können. Von den Einheimischen wegen seiner sensationellen Wasserfärbung auch Rainbow-Lake genannt. (Hotelübernachtung in Whitehorse).
22. Tag: Whitehorse - Abreise
Die Provinzhauptstadt des Yukon bietet am letzten Tag der erlebnisreichen Reise noch einige Möglichkeiten, die nähere Umgebung und einige der lokalen Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Zum Beispiel die längste hölzerne Lachstreppe der Welt oder das Transport Museum. Lohnend ist auch eine kurze Fahrt mit dem Boot durch den Miles Canyon am Oberlauf des Yukon River. Wer am Ende dieser großen Rundreise mit den vielen frischen Eindrücken jedoch einfach nur Relaxen oder vor der Heimkehr nach Europa noch ein wenig Einkaufen möchte, hat dafür heute Gelegenheit. (Transfer zum Flughafen bzw. Beginn des individuellen Anschlussprogramms).
Leistungen:
- Individuelle Führung und Interpretation während der gesamten Reise
- Kanus und Campingausrüstung
- Alle notwendigen Transporte
- 2 Personen-Zelt (19 Nächte)
- Wildwasser Rafting auf Tatshenshini River
- Fährfahrt Haines-Skagway
- Gebühren für National Parks
- Geführte Wanderungen (Kluane National Park)
- Geführte Wanderungen (Tombstone Mountains)
- 2 Hotel-Übernachtungen im DZ in Whitehorse
- Führung in Dawson City
- Besuch einer aktiven Goldmine
- Eintrittsgeld Casino „Diamond Tooth Gerties“
- Eintrittsgeld Goldgräbermuseum Dawson City
- Flughafentransfers in Whitehorse
- Reisepreissicherungsschein der R+V Versicherung
Optional:
- Gletscherrundflug (ca. CAD 300.00/Person)
- Angellizenz (ca. CAD 35.00)
- Whitepass-Railroad (ca. CAD 100.00/Person
Nicht enthalten:
- Mahlzeiten in den Hotels
- Persönliche Extras
- Campverpflegung (ca. CAD 280.00-/Person pro Person)
- US-Visa fee USD 6/Person
- Trinkgelder
Termine 2025 |
---|
01.06.-22.06.2025 |
22.06.-13.07.2025 |
13.07.-03.08.2025 |
03.08.-24.08.2025 |
24.08.-14.09.2025 |
**englisch-/ französichsprachig geführt |
Preise | |
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Sommer 2025 | |
Preis pro Person im Doppelzimmer/-zelt | €uro 3.239,00 |
Preis pro Person im Einzelzimmer/-zelt | €uro 3.609,00 |
- garantierte Durchführung
- Individuelle Führung und Interpretation während der gesamten Reise
- 2 Personen-Zelt (19 Nächte)
- Wildwasser Rafting auf Tatshenshini River
- Fährfahrt Haines-Skagway
- Kluane National Park
- Tombstone Mountains
- Führung in Dawson City
- Individuelle Verlängerung der Reise möglich
- Kleine Gruppe (3 - 12 Teilnehmer pro Termin)
- Mindestalter 12 Jahre
KÖRPERLICHE ANFORDERUNG:
Erfahrungen in Camping und Paddeln sind von Vorteil aber nicht erforderlich. Diese Touren sind für Paddel-Anfänger sowie für bereits erfahrene Paddler
gleichermaßen geeignet.
Gemäßigte Wanderungen mit leichtem Tagesrucksack, Kurse und Aktivitäten sind auch für Anfänger geeignet, vorgeschriebene Ausrüstung ist inklusive.
HINWEIS:
Da es sich um eine Reise im Expeditionsstil handelt, sind kurzfristige Änderungen im Reiseverlauf möglich und liegen im Ermessen des Guides.
HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG:
Fasten Your Seatbelts wählt Dienstleister und Lieferanten (z.B. Hotels, Transportunternehmen und andere Dienstleister, die Reiseservices bereit stellen) mit grosser Sorgfalt. Diese Dienstleiter und Lieferanten sind jedoch unabhängige Vertragspartner und Fasten Your Seatbelts kann nicht verantwortlich gemacht werden und haftet nicht für ihre Handlungen oder Unterlassungen.
Für alle Aktivitätenprogramme in Kanada und USA (z.B., aber nicht beschrängt auf, River-Rafting, Reiten, Kanufahren, Wandern, Sightseeing usw.) muss ein Teilnehmer eine „Aufhebung der Haftung“ unterzeichnen. Ein Teilnehmer verpflichtet sich eine Aufhebung der Haftung bei Beginn des Programms zu unterzeichnen. Ruby Range Adventure wird natürlich alles dafür tun die größtmögliche Sicherheit für alle seine Teilnehmer zu gewährleisten.
Fasten Your Seatbelts kann auch nicht haftbar gemacht werden für Änderungen im Reiseverlauf auf Grund von Wetterbedingungen, höhere Gewalt oder besonderen Bedingungen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen.
Alle Kosten, die durch Verspätungen der Passagiere auf dem Flughafen oder Verzögerungen, die am Ende der Reise auftreten, führen könnten liegen in der Verantwortung des Kunden. Fasten Your Seatbelts kann nicht haftbar gemacht werden.
Sollten Probleme auftreten sind Kunden verpflichtet während ihrer Reise umgehend mit dem Reiseleiter oder Fasten Your Seatbelts Kontakt aufzunehmen um das Problem zu lösen. Sollte eine schriftliche Beschwerde eingereicht werden muss diese an Fasten Your Seatbelts innerhalb von 4 Wochen nach Abschluss der Reise geschickt sein. Forderungen, die uns nach diesem Zeitpunkt eingehen, können nicht berücksichtigt werden.
Jeder Teilnehmer ist selbst dafür verantwortlich, für ausreichenden Versicherungsschutz zu sorgen. Reiseversicherungen und Reiserücktrittsversicherungen sind über uns erhältlich.
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