Entlang des St. Lawrence-Stroms

Entlang des St. Lawrence-Stroms

Liebes Planungsteam von Kanadareisen,

seit Freitag sind wir wieder zurück, voller schöner Eindrücke. Wir hatten eine tolle Reise, alles hat super geklappt, also vielen Dank für Ihre Planung.

Unsere Reise ging ab Halifax – eine sehenswerte, quirlige Stadt – immer entlang der Küste zum Cape Breton. Dazwischen lag die Seawind Landing Lodge, herrlich an der Küste im Nirgendwo und super nette Gastgeber. Die Landschaft war sehr eindrucksvoll, wir konnten etliche Wanderungen machen, am schönsten war der Skyline Trail. Dann brachte uns die Fähre nach Prince Edward Island.

PEI ist auch einzigartig mit seinen tollen Dünenlandschaften und Leuchttürmen. Über die Confederation Bridge ging es zurück nach New Brunswick in das liebenswerte Bed and Breakfast L’Ancrage, die uns viele Tipps gaben und auf einer Bootstour Seehunde und Weißkopfseeadler zeigen konnten. Ein Bär ist uns auch im Nationalpark über den Weg gelaufen!

Weiter ging es an der Küste der Gaspé-Halbinsel, die schon alleine mit ihren Küsten und Nationalparks eine Reise wert wäre. Das Riotel in Percé liegt super, allerdings sind die Standardzimmer recht klein, v.a. mit dem vielen Gepäck bei so einem Roadtrip.

Mit der Fähre ging es über den St. Lorenzstrom – immer noch sehr breit – und Tadoussac war das nächste Ziel. Die Lage am Fjord und den Bergen im Hintergrund ist fantastisch. Wir konnten, wenn auch aus der Ferne, Wale sehen. Wir wollten das Zodiak meiden, aber die kommen natürlich näher an die Tiere heran, man wird aber nass.

Es folgten noch die beiden Städte Québec, sehr hübsch aber leider durch Kreuzfahrer überlaufen, und Montréal, auch eine interessante Mischung aus alt und neu. Dazwischen, und das war sehr gut, waren wir noch im Le Baluchon Eco Resort in St. Paulin. Es ist großzügig angelegt, liegt auch im Nirgendwo und bietet allerlei Aktivitäten.

Alles in allem war es toll und wir konnten den Indian Summer in vollen Farben genießen.

Vielen Dank und vielleicht bis zur nächsten Reiseplanung
Jutta Brubacher und Hans Kilthau